So steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen
Abwechslungsreich, wertgeschätzt, kompetent, selbstbestimmt und belohnt: Es braucht nur 5 Faktoren, damit Ihre Mitarbeitenden gern und produktiv arbeiten.
Aus diesen 5 Bausteinen setzt sich Mitarbeiterzufriedenheit zusammen
Unternehmen mit einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit erzielen bessere Ergebnisse. Krankenstände und Kündigungsraten sind kleiner und es herrscht allgemein eine positive Stimmung.
Aber wie entwickelt sich Mitarbeiterzufriedenheit? Wir haben Ihnen die fünf Bausteine zusammengestellt, mit denen Sie eine Arbeitsatmosphäre schaffen, in der jeder gern und erfolgreich arbeitet.
1. Mitarbeiterzufriedenheit durch Abwechslung und Herausforderung
Immer gleiche, sich wiederholende Aufgaben machen auf Dauer niemanden glücklich, die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt. Die Ergebnisse sind dann vielleicht routiniert, mitunter aber lieblos und von niedriger Qualität.
Wirken Sie dem entgegen, indem Sie Ihren Mitarbeitenden neue Aufgaben zukommen lassen. Sorgen Sie für ein breites Tätigkeitsfeld und neue Herausforderungen und schaffen Sie damit motivierende Erfolgserlebnisse.
- Raus aus der Routine!
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Neue Herausforderungen
2. Mitarbeiterzufriedenheit durch Wertschätzung
Jeder Mensch will ernstgenommen werden. Das gilt auch für Ihre Mitarbeitenden aller Abteilungen. Steigern Sie also die Mitarbeiterzufriedenheit, indem Sie mit Ihrem Team auf Augenhöhe kommunizieren und Ihre Wertschätzung ausdrücken. Denn Sie haben Ihre Fachkräfte ja deshalb eingestellt, weil diese Fähigkeiten und Talente haben, die Sie selbst nicht besitzen.
- Talente sind nicht selbstverständlich!
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Positives Feedback
3. Mitarbeiterzufriedenheit durch Kompetenz
Dieser Punkt bringt uns gleich zur nächsten Komponente der Mitarbeiterzufriedenheit: Jeder sollte das tun, was er am besten kann. Das klingt zuerst einmal selbstverständlich, aber trotzdem werden Arbeitnehmende häufig vor Aufgaben gestellt, die nicht ihren Fähigkeiten entsprechen oder die sie als sinnlos erachten. Und eine ständige Über- oder Unterforderung macht grundlegend unzufrieden.
- Jeder sollte das tun, was er am besten kann!
- Achtsame Aufgabenverteilung
- Fordern, nicht über- oder unterfordern
4. Mitarbeiterzufriedenheit durch Selbstbestimmung
Wer Verantwortung übernehmen und mitdenken darf, fühlt sich ernst genommen. Beweisen Sie, dass Sie Vertrauen in Ihr Team haben und nicht jeden Schritt kontrollieren müssen.
Denn ständige Kontrolle setzt unter Druck und wird schnell als mangelnde Wertschätzung ausgelegt. Aber Vorsicht, die Persönlichkeiten sind verschieden und der eine braucht mehr Anleitung als der andere. Hier ist Sensibilität gefragt, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
- Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen!
- Individuelle Arbeitsanleitung
- Selbstbestimmtes Arbeiten
5. Mitarbeiterzufriedenheit durch Benefits
Mit den ersten Bausteinen haben wir Vorschläge für einen grundlegenden Umgang mit Ihren Mitarbeitenden aufgezählt. Benefits geben Ihnen nun die Möglichkeit, dieses positive und wertschätzende Miteinander zu unterstreichen und die Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu erhöhen.
Sinnvolle Benefits beginnen betriebsintern mit einem gut ausgestatteten Arbeitsplatz oder einem Kühlschrank voller Freigetränke, reichen aber in Form von Zuschüssen für Gesundheit oder Altersvorsorge bis in das Leben außerhalb des Jobs hinein.
Achten Sie immer darauf, dass Sie Benefits durchdacht und sinnvoll einsetzen und Ihre Mitarbeitenden davon profitieren können. Die digitalen Essensmarken von Hrmony sind ein gutes Beispiel dafür, wie Sie die Mitarbeiterzufriedenheit in ihrem gesamten Team erhöhen können, denn Sie widmen sich einem Grundbedürfnis aller Menschen.
- Benefits als gelebte Wertschätzung!
- Individuelle Angebote
- Sinnvolle, durchdachte Benefits